DIGI.CHECK HAK 2019 – WIR STELLEN LANDES- UND BUNDESSIEGER!

Unter Bereitstellung externer Aufgabenstellungen in Wirtschaftsinformatik, Officemanagement und angewandter Informatik (vergleichbar z.B. mit der standardisierten Reifeprüfung aus Mathematik) fand in der Woche vom 20. bis 24. Mai 2019 der digi.check HAK für alle Handelsakademien in ganz Österreich statt. Schülerinnen und Schüler aus der 4AK und 4BK gaben ihr Bestes, um das begehrte Zertifikat des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu bekommen. Erst ab 60% (im „Anglo-Amerikanischen“ Raum gebräuchliche Grenze für eine positive Note) konnte man ein bestandenes Zertifikat in den Händen halten. Wir ermutigen die Ausgezeichneten, sich weiterhin um das Erreichen von externen Zertifikaten für Zusatzqualifikationen zu bemühen, damit sie sich dadurch bessere Chancen für ihre Zukunft sichern.

 

Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Zertifizierung bestanden:
Aus der 4AK: As Ali Cristina, Eichmann David, Gordisch Katharina, Hirschmugl Sandra, Knotz Michael, Koller Barbara, Maitz Selina, Neubauer Christoph, Schöllauf Jakob, Schwarz Lukas, Sonnleitner Agnes und Waltersdorfer Florian
Aus der 4BK: Barbas Laura, Fastl Anna, Friedl Lisa, Hadler Hannah, Krachler Janine, Pontasch Andreas, Sailer Bianca, Skofitsch Magdalena, Thurner Thomas, Wohlmuth David und Wohlmuth Jan

 

Besonders ist die Leistung von Florian Waltersdorfer (80 von möglichen 80 Punkten) aus der 4AK hervorzuheben, da ihm unter 2967 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern aus ganz Österreich eine besondere Auszeichnung für den 1. Platz (sowohl auf Landesebene als auch auf Bundesebene) zuteil wird. Er wird uns würdig am Montag dem 23. September 2019 im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Wien bei seiner Preisverleihung vertreten.
Übrigens: Die BHAK-Feldbach kann nun bereits zum zweiten Mal hintereinander seit dem Bestehen des Wettbewerbes in dieser Form einen Sieger zur Preisverleihung ins Bundesministerium entsenden. Auch im Vorjahr (damals 3116 Teilnehmerinnen und Teilnehmer) schaffte eine Schülerin ein hervorragendes Ergebnis.

 

Prof. Mag. Karlheinz Pirker